Für uns hat es zum Flächenbrand alamiert in Bieber alamiert.

Es hat ein kleines Stück im Bieberer Feld gebrannt.

Für uns hat es zum Waldbrand alamiert, bei dem wir aber nicht tätig werden mussten.

Für uns hat es zum Brangeruch alamiert, bei dem wir aber nicht tätig werden mussten.

Weißer Rauch breitete sich in einer Halle des Müllheizkraftwerkes Offenbach so stark aus, dass der Bereich nicht mehr zugänglich war. Ein Mitarbeiter alarmierte um 19:43 Uhr telefonisch die Feuerwehr, während zeitgleich die automatische Brandmeldeanlage des Objektes auslöste.Die Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr Offenbach rückten zu der Einsatzstelle aus. Die vorgehenden Atemschutztrupps konnten mit der Wärmebildkamera an der Maschinenwelle einer Zerkleinerungsmaschine sehr hohe Temperaturen feststellen. Dies konnte auch als Ursache für die Rauchentwicklung lokalisiert werden. Mit dem Fachpersonal des Müllheizkraftwerkes wurde die weitere Vorgehensweise abgeklärt. Nachdem die Maschine elektrische frei geschaltet war, wurden die Maschinenteile von den Einsatzkräften unter Atemschutzgerät kontrolliert gekühlt und das Gebäude gelüftet. Eine Wärme- bzw. Brandausbreitung auf Hydraulikteile oder andere brennbare Gegenstände konnte verhindert werden. Personen kamen nicht zu schaden.

Um 02:45 Uhr meldeten Mitarbeiter der Cargo Deutschland, über die Notfallleitstelle der Bahn AG, einen Produktaustritt aus einem Kesselwagen mit Gefahrstoffkennzeichnung. Die Leitstelle Offenbach alarmierte daraufhin umgehend den Gefahrgutzug der Berufsfeuerwehr sowie Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr.

Die Erkundung der Einsatzkräfte vor Ort, in Verbindung mit der Stoffidentifikation, ergab letztlich dann die Entwarnung. Es handelte sich um ausgelaufenes Hydrauliköl aus einer Pumpe und so konnte die Einsatzstelle dann an den verantwortlichen Notfallmanager der Bahn AG übergeben werden.

Die doch recht lange Einsatzzeit erklärt sich in den schwierigen Zufahrts- und Zugangsbedingungen sowie in der Stoffidentifikation.

Für uns hat es zur einer Rauchentwicklung alarmiert, bei der wir aber nicht tätig werden mussten

Parallel zum Einsatz Pelletwerk, haben wir einen, in einen Lichtschacht eingeklemmten, Igel gerettet.

Aus ungeklärten Gründen brach am frühen Morgen des 22. Juli in einem Anlagenteil der Pelletfabrik an der Kettelerstraße in Offenbach ein Brand aus. In dem betroffenen Anlagenteil werden die zur Herstellung der Pellets vorgelagerten Holzhackschnitzel getrocknet und verkleinert. Personen waren von dem Brand nicht betroffen, so dass niemand verletzt wurde. Das Feuer breitete sich sehr schnell über die Lüftungskanäle auch zum Schornstein der Anlage aus und war dann kurzzeitig in Form einer Flamme und einer dunklen Rauchwolke weithin sichtbar. Nach der Durchführung umfangreicher Erkundungsmaßnahmen und dem Beginn der Löschmaßnahmen, breitete sich der Brand auch in der zweiten betroffenen Produktionsstraße über den zweiten der beiden Schornsteine aus, so dass auch an dessen Kopf kurzzeitig eine Flamme und eine dunkle Rauchentwicklung sichtbar waren. Um 07.36 Uhr konnte Feuer unter Kontrolle festgestellt werden. Die Brandbekämpfungsmaßnahmen zogen sich mit mehreren Einsatztrupps unter Atemschutz sowie dem Einsatz einer Drehleiter und einem von der Feuerwehr Maintal angeforderten 50-Meter-Teleskopmast lange hin, weil die sich in den Anlagenteilen gebildeten Glutnester nur sehr schwierig oder gar nicht zugänglich für die Einsatzkräfte waren. Es mussten Wandungen der Kanäle geöffnet und mit Speziallöschgeräten die Glutnester gefunden und abgelöscht werden. Hierfür wurde auch ein Speziallöschgerät der BF Frankfurt angefordert.
Parallel wurden die angrenzenden Bereiche immer wieder kontrolliert, um eine Ausbreitung des Brandes auf nachgelagerte Bereiche, wie Förderanlagen, Filteranlagen und Silos zu verhindern.
Der Brand war um 14.21 Uhr gelöscht.

Ein toter Hund ist das Ergebnis eines Wohnungsbrandes, der sich gegen 17:00 Uhr in der Geleitsstraße 60 im ersten Obergeschoss ereignete. Aufmerksame Passanten hatten den Brandrauch sowie Flammenschein von der Straße aus entdeckt und meldeten den Brand über die Notrufnummer 112. Im weiteren Verlauf gingen weitere Meldungen über den Notruf ein.

Die Leitfunkstelle alarmierte daraufin den Löschzug der Berufsfeuerwehr und ergänzte diesen durch weitere Kräfte aus Frankfurt sowie der Freiwilligen Feuerwehr Offenbach, da nicht auszuschließen war, dass sich noch Personen im Gebäude befanden. Bei Ankunft der Einsatzkräfte bestätigte sich die Feuermeldung, die Bewohner des Erdgeschosses sowie ein Bewohner der Brandwohnung im ersten Obergeschoss waren bereits aus dem Gebäude geflüchtet. Die Personenlage im Gebäude war jedoch noch unklar, drei Hunde befanden sich definitiv noch im Gebäude. Die Feuerwehr konzentrierte sich in Folge dessen zuerst auf die Menschen- und Tierrettung und bekämpfte anschließend den Brand massiv unter schwerem Atemschutz. Zwei der drei Hunde konnten so gerettet werden. Menschen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Auf Grund der starken Rauchausbreitung im ganzen Gebäude sind nun alle Wohnungen unbewohnbar.

Unterstützt wurde die Berufsfeuerwehr Offenbach durch den Rettungsdienst der Stadt Offenbach, die Freiwillige Feuerwehr Offenbach und auch von Ihren Kollegen der Berufsfeuerwehr Frankfurt.

Die Offenbacher Bürgerinnen und Bürger haben sich vorbildlich an die Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen gehalten, auch das Zünden von Pyrotechnik war nur sehr vereinzelt zu hören. Die Folge davon war eine ungewöhnlich ruhige Silvesternacht für die Feuerwehrfrauen und -männer der Berufsfeuerwehr Offenbach sowie der Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Offenbach. Bis 01:00 Uhr waren keine Brandeinsätze und lediglich zwei Rettungsdiensteinsätze zu verzeichnen.

Die Feuerwehr Offenbach sagt ausdrücklich danke an die Offenbacher Bürgerinnen und Bürger für dieses umsichtige und solidarische Verhalten in diesen besonderen Zeiten und wünscht ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr!

Um 8:23 Uhr alarmierte die Zentrale Leitstelle die Feuerwehr Langen initial zum bestätigten Brand in einem Gewerbebetrieb. Aufgrund der Meldung, dass sich in einem unmittelbar angrenzenden Gebäude noch Personen aufhielten, wurde noch auf Anfahrt eine Einsatzstichworterhöhung durchgeführt.

Mit Ankunft der ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr Langen, nur sieben Minuten nach der Alarmierung, standen bereits große Teile einer Produktionshalle in Brand. Darüber hinaus waren drei Gebäude des zusammenhängenden Komplexes stark verraucht. Die betroffenen Personen waren zu diesem Zeitpunkt selbstständig aus den Ereignisbereich geflüchtet.

Nach nur 13 Minuten waren bereits zwei Löschzüge der Feuerwehr Langen vor Ort. Durch den sofortigen Einsatz mehrerer Strahlrohre von außen, über Hubrettungsfahrzeuge wie auch von innen konnte eine Ausbreitung bereits frühzeitig verhindert werden. Aufgrund der Komplexität der zusammenhängenden Objekte waren die Löscharbeiten sowie Maßnahmen zur Entrauchung umfangreich. Insgesamt wurden rund 20 Atemschutztrupps eingesetzt. Die ANTS sicherte die im Ereignisbereich tätigen Atemschutztrupps ab.

Darüber hinaus unterstützten Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg und Rödermark die Maßnahmen. Vor Ort waren rund 100 Einsatzkräfte.

Zusätzlich waren Einsatzkräfte der Messkomponente des Kreises Offenbach vor Ort, um Luftmessungen in der Umgebung durchzuführen. Einsatzkräfte des Rettungsdienstes sowie des DRK Ortsvereins Langen stellten den Eigenschutz sicher und versorgten die Einsatzkräfte. Ein Löschzug der Feuerwehr Rodgau stellte indes den Brandschutz auf der Feuerwache Langen sicher.

Aufgrund der intensiven Brandeinwirkung wurde der betroffene Bereich durch einen Baufachberater des THW betrachtet und als einsturzgefährdet beurteilt. Zur Schadenhöhe sowie Ursache kann die Feuerwehr keine Aussage treffen. Verletzt wurde niemand. Nach rund sechs Stunden konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.

Der Artikel und die Bilder wurden uns von der Feuerwehr Langen zur Verfügung gestellt.

Am 12.12.2020 um 14.00 Uhr erreichte die Leitstelle der Feuerwehr Offenbach ein Notruf, dass ein Trafo im künftigen Neubau des Polizeipräsidiums Süd-Ost-Hessen brennen würde.

Die alarmierte Feuerwehr bestätigte, dass ein Elektroschaltschrank im ersten Untergeschoss brennt. Dieser wurde durch einen Trupp unter Atemschutz mit Kohlenstoffdioxid als Löschmittel gelöscht.

Der Neubau ist derzeit noch nicht fertiggestellt, daher konnte sich der Rauch innerhalb des Gebäudes ausbreiten. Durch den gezielten Einsatz von Lüftern wurde der Rauch aus dem Gebäude gedrückt.

Personen kamen nicht zu Schaden, der technischen Schaden begrenzte sich auf den Schaltschrank.