Ein leicht verletzter Lkw – Fahrer und die vorübergehende Vollsperrung der A661 waren die Folgen eines nächtlichen Verkehrsunfalls auf der A661 im Abfahrtsbereich in den Kaiserleikreisel Offenbach. Nach ersten Informationen sollte der Lkw Gefahrgut geladen haben, weshalb von der Leitstelle der Feuerwehr Offenbach der Gefahrgutzug alarmiert wurde.

 

Der in Richtung Oberursel fahrende Lkw durchbrach am Anfang des Abfahrtsbereiches in den Kaiserleikreisel die Fahrbahnbegrenzung und kam auf dem dahinterliegenden Geländebereich zum Stehen. Dabei verletzte sich der Fahrer, weshalb er vor Ort von den Rettungsdienstkräften versorgt und im Anschluss ins Krankenhaus transportiert wurde. Auf der Lkw – Ladefläche waren geringe Mengen Gefahrgut gelagert. Im Laufe des Einsatzes stellte sich heraus, dass es sich dabei um verschiedenartigste, baumarktübliche Kleingebinde handelte und keines der Verpackungen beschädigt war. Die Erkundungs- um Aufräumarbeiten der Feuerwehr machten eine vorrübergehende Vollsperrung der A661 in Richtung Oberursel erforderlich.

 

Durch einen Frontalzusammenstoß von zwei Pkw wurden in den Nachmittagsstunden des 15.08.2020 drei Personen schwer verletzt und fünf weitere leicht verletzt. In der Leitstelle der Feuerwehr Offenbach wurde gemeldet, dass einige Personen eingeklemmt wären, was sich vor Ort glücklicherweise nicht bestätigt hatte. Der technische Unfallzug der Berufsfeuerwehr rückte zu der Einsatzstelle aus. Im Laufe des Einsatzes wurden insgesamt acht Rettungswagen, ein Notarzt und ein „Organisatorischer Leiter Rettungsdienst“ zu der Einsatzstelle alarmiert. Die acht verletzen Personen wurden alle in die umliegenden Krankenhäuser transportiert.

Verkehrsunfall - Person in PKW eingeklemmt

Die Berufsfeuerwehr Offenbach wurde heute Nachmittag um 16.36 Uhr über den Feuerwehrnotruf 112 zu einem Kellerbrand im Offenbacher Stadtteil Rosenhöhe gerufen. Bei Eintreffen der Kräfte drang bereits dichter Qualm aus allen Geschossen des zweigeschossigen Wohngebäudes mit ausgebautem Dachgeschoss. Der Keller stand komplett in Brand, 3 Personen kamen den Einsatzkräften im Treppenraum entgegen. Diese Personen wurden sofort gerettet und dem Rettungsdienst zur Versorgung übergeben. Zwei Personen mussten mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht werden, die dritte Person war hochschwanger und wurde vorsorglich ebenfalls in ein Krankenhaus transportiert.

Der Zugführer des Löschzuges erhöhte aufgrund der dramatischen Lage sofort die Alarmstufe, da in dem Gebäude insgesamt 26 Personen osteuropäischer Herkunft gemeldet sind und unbekannt war, wie viele weitere Personen sich noch in dem Gebäude befinden. Eine Person wurde vermutlich im Keller vermisst, da auch dort Schlafplätze angelegt waren. Daraufhin wurden von der Leitstelle der Feuerwehr Offenbach alle drei Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Offenbach sowie ein Löschzug der Berufsfeuerwehr Frankfurt zur Einsatzstelle alarmiert. Außerdem wurden weitere Kräfte des Rettungsdienstes und ein Betreuungszug sowie eine Führungseinheit nach dort entsandt. Insgesamt waren ca. 100 Einsatzkräfte vor Ort, um den massiven Kellerbrand zu löschen. Glücklicherweise stellte sich im weiteren Einsatzverlauf heraus, dass sich keine weiteren Personen mehr im Gebäude aufgehalten haben. 6 Personen, die bereits vor Eintreffen der Feuerwehr das Gebäude verließen, konnten bei Bekannten unterkommen, die im Keller vermisste Person gab es nicht und alle übrigen Bewohner sind derzeit zum Heimaturlaub in Rumänien.

Feuer unter Kontrolle konnte um 17.01 Uhr und Feuer aus um 18.31 Uhr gemeldet werden. Das Haus wurde von den Versorgungsunternehmen von der Strom- und Gaszufuhr getrennt. Die Kriminalpolizei hat abschließend die Einsatzstelle übernommen, um die Brandursachenermittlung durchzuführen.

Erheblicher Sachschaden entstand in den frühen Morgenstunden im Lichtenplattenweg in Offenbach. Ein Pkw und ein Kleintransporter waren aus ungeklärter Ursache in Brand geraten. Beim Eintreffen der Feuerwehr standen die Fahrzeuge bereits im Vollbrand. Der Brand wurde von zwei Trupps unter Atemschutz gelöscht. Durch das schnelle Eingreifen konnte eine Brandausbreitung auf andere Fahrzeuge und die angrenzende Grünanlage verhindert werden. Feuer aus konnte um 03:07 Uhr gemeldet werden.

Brennt Pkw und Kleintransporter in voller Ausdehnung

Gegen 01.09 Uhr meldete eine Vielzahl von Anrufern einen Gartenhüttenbrand im Bereich Rondellweg sowie der Straße Am Waldweg. Die Leitfunkstelle der Feuerwehr Offenbach alarmierte daraufhin den Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie die Freiwillige Feuerwehr Bieber zu der gemeldeten Einsatzstelle.

Die erste Lagemeldung der vor Ort eingetroffenen Einsatzkräfte bestätigte die gemeldete Lage, es stand dort eine Gartenhütte mit mehreren Holzanbauten im Vollbrand. Die Brandbekämpfung wurde umgehend mit vier Einsatztrupps unter Atemschutz sowie der Vornahme von drei Strahlrohren eingeleitet, so dass die Ausbreitung auf ein benachbartes Wohnhaus verhindert werden konnte. Es kam zu keinen verletzten Personen.

Um 01:35 Uhr konnte vom Einsatzleiter „Feuer unter Kontrolle“ gemeldet werden. Aufgrund der dort gelagerten Brandlasten zogen sich die Nachlöscharbeiten bis 02:30 hin.

Brandgeruch in einem viergeschossigen Mehrfamilienhaus in der Ahornstraße veranlasste die Nachbarschaft die Feuerwehr zu alarmieren.

Dass dies eine gute Tat war, zeigte sich als nach intensivem Klopfen der Wohnungsinhaber die Tür selbständig geöffnet hat und die Einsatzkräfte der Feuerwehr die betreffende Wohnung im 1. Obergeschoss betreten hat.

Nachdem der Bewohner, ein älterer Herr, gerettet und dem Rettungsdienst übergeben wurde, ist die Wohnung kontrolliert worden.

Ursache waren angebrannte Speisen in einer Mikrowelle, welche offensichtlich vergessen wurden. Durch das Abschalten der Kochstelle und einer gründlichen maschinellen Belüftung der Wohnung, war die Einsatzstelle innerhalb kurzer Zeit unter Kontrolle und rauchfrei.

Der Bewohner wurde vorsorglich zur medizinischen Versorgung in die Klinik verbracht.