Um 23.19 Uhr meldeten mehrere Anrufer einen starken Feuerschein im Bereich der Kleingartenanlage Oberrad.

Die Erkundung des eingetroffenen Löschzuges ergab einen Gebäudevollbrand eines zweigeschossigen, freistehenden und unbewohnten Gebäudes in der verlängerten Helene-Mayer-Straße.

Die Brandbekämpfung wurde mit vier C-Rohren unter Atemschutz durchgeführt. Feuer unter Kontrolle konnte um 23.52 Uhr gemeldet werden. Um 0.13 Uhr wurde Feuer aus gemeldet. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis 01.00 Uhr hin. Die eingesetzten Kräfte der Berufsfeuerwehr wurden vor Ort durch die Freiwillige Feuerwehr Rumpenheim und Waldheim bei der Brandbekämpfung und dem Aufbau der Wasserversorgung unterstützt.

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Die Feuerwehr Offenbach wurde in der Nacht auf den 24.Dezember durch mehrere Notrufe zu einem Feuer in einem Wohnhaus im Buchrainweg alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um einen Brand auf dem Balkon im achten Obergeschoss eines Wohnhochhauses handelte und die Fensterscheibe zur Wohneinheit bereits von der Wärmestrahlung des Feuers zerstört war.

Die vor Ort befindlichen Kräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Offenbach-Bieber bekämpften den Brand über die Drehleiter im Außenangriff. Gleichzeitig ging ein weiterer Einsatztrupp unter Atemschutz im Innenangriff über den Treppenraum in das Gebäude vor.

Durch die zielgerichteten Maßnahmen der Einsatzkräfte konnte bereits um 23.04Uhr „Feuer aus“ gemeldet werden. Abschließend führte die Feuerwehr noch Sicherungs- und Lüftungsmaßnahmen in der Wohnung durch. Personen kamen bei dem Feuer nicht zu schaden.

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CO²

CO² | Bernd Wachtmeister / pixelio.de

Am 21.12.2012 wurde die Leitstelle der Feuerwehr Offenbach um 10.16 Uhr über eine größere Freisetzung von Kohlestoffdioxyd (CO2) bei der Firma Transbest in der Senefelderstraße 178 in Offenbach am Main informiert.

Der Zugführer des Gefahrgutzuges der Berufsfeuerwehr Offenbach erkundete, dass niemand verletzt wurde und es sich um eine Auslösung der vor Ort vorhandenen CO2-Löschanlage handelt. Die weitere Erkundung ergab, dass ca. 10 Tonnen CO2 freigesetzt wurden. Mit einem Großaufgebot an Kräften der Berufsfeuerwehren Offenbach und Frankfurt, der Freiwilligen Feuerwehr Offenbach und dem Gefahrstoffmesszug des Kreises Offenbach wurde die Freisetzung gestoppt und Kellerräume in den Gebäuden der angrenzenden Nachbarschaft auf evt. erhöhte CO2-Konzentrationen untersucht. Der Gasaustritt war um 11.15 Uhr gestoppt. Das ausgetretene CO2 verflüchtigte sich aufgrund der Wetterlage langsam. Eine Gefährdung der Bevölkerung bestand nicht. Die unmittelbare Nachbarschaft wurde durch Lausprecherdurchsagen aufgefordert Fenster und Türen zu schließen und keine tiefer gelegenen Räume aufzusuchen. In der Tiefgarage auf dem Firmengelände konnte eine leicht erhöhte CO2-Konzentration gemessen werden, woraufhin die Garage quer gelüftet wurde. Nachdem in allen untersuchten Kellerräumen der Nachbargebäude keine erhöhten CO2-Konzentrationen festgestellt wurden, konnte der Einsatz um 12.50 Uhr beendet werden.

Parallel zu dem Einsatz musste von den auf der Feuerwache verbliebenen Kräften der Berufsfeuerwehr und weiteren Kräften der Freiwilligen Feuerwehren Bieber und Waldheim ein Feuerwehreinsatz aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Geschäftsgebäude in der Kaiserleistraße abgearbeitet werden. Dort war es zu einem Kurzschluss in einem Technikraum für Mess- und Regeltechnik gekommen, der die automatische Brandmeldeanlage auslöste.

Feuer auf Balkon

Feuer auf Balkon | Foto: Dokuteam Feuerwehr Offenbach

Die Feuerwehr Offenbach wurde am Mittag des 18.12.2012 gegen 12.07 Uhr durch mehrere Notrufe über einen Dachstuhlbrand in einem 3–geschossigen Wohngebäude In der Tränk 18 informiert.

Aufgrund der Vielzahl der Anrufer und der Vermutung, dass sich noch Personen im Gebäude befanden, wurde neben dem Löschzug der Berufsfeuerwehr noch eine weitere Drehleiter ein weiteres Löschfahrzeug sowie umfangreiche rettungsdienstliche Einheiten alarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatten sich bereits alle Bewohner des brandbetroffenen Gebäudes ins Freie in Sicherheit gebracht.

Bei der Erkundung wurde eine starke Rauchentwicklung im Firstbereich des Wohngebäudes festgestellt. Ursächlich für die Rauchentwicklung war ein Feuer auf einem giebelseitig gelegenen Balkon des Wohngebäudes, welches sich auf den Dachstuhl ausgebreitet hatte.

Zur Brandbekämpfung des Feuers wurde ein Strahlrohr im Außenangriff sowie zwei Trupps unter Atemschutz mit einem Strahlrohr im Innenangriff eingesetzt. Durch den umfassenden Einsatz der Feuerwehr konnte das Feuer schnell gelöscht werden. Im weiteren Einsatzverlauf wurde der brandbetroffene Bereich des Dachstuhls durch die Feuerwehr geöffnet und kontrolliert. Die Dachgeschosswohnung wurde durch den Brand nicht in Mitleidenschaft gezogen und ist weiterhin bewohnbar. Die Ursache des Balkonfeuers ist nicht bekannt und wird ermittelt.

 

Am 14.12.2012 um 14.10 Uhr wurde die Leitstelle der Feuerwehr Offenbach über Notruf von der Betriebsfeuerwehr des VDE Prüf- und Zertifizierungsinstituts über einen Brand einer Lithiumionengroßbatterie für erneuerbare Energien in deren Testzentrum für Großbatterien informiert. Der Löschzug der Berufsfeuerwehr rückte daraufhin sofort in das Testzentrum am Goethering 43 aus.

Vorort wurde festgestellt, dass eine Großbatterie für erneuerbare Energien bei der Durchführung eines Kurzschlusstestes havarierte und in Brand geriet. Personen wurden bei dem Brand nicht verletzt. Unter Vornahme von Metallbrandpulver und Schwerschaum wurde der Brand von 2 Atemschutztrupps bekämpft. Um 14.53 Uhr konnte „Feuer unter Kontrolle!“ und um 15.17 Uhr „Feuer aus!“ gemeldet werden.

Während der Löscharbeiten wurde der Brandschutz für das Stadtgebiet von den Freiwilligen Feuerwehren Bieber, Rumpenheim und Waldheim sichergestellt.

Die diesjährige Weihnachtsfeier fand am Samstag, 08.12.2012, in der Fahrzeughalle des Feuerwehrhaus Bieber statt. Gegen 19:00 Uhr fanden sich alle zusammen, um den Abend gemütlich zu verbringen. Unsere Fahrzeughalle war im Vorhinein prächtig für die besinnliche Zeit geschmückt worden. Hierfür herzlichen Dank an die Ausführenden.

Nach dem Besuch des Nikolaues welcher für die kleinen Besucher jeweils ein kleines Präsent dabei hatte gab es ein deftiges Weihnachtsessen. Es entwickelten sich muntere Tischgespräche über gelaufene Ausbildungen, Einsätze des fast abgelaufenen Jahres und andere interessante Themen innerhalb und außerhalb unserer Wehr.

Hydranten von Eis und Schnee befreien

Hydranten von Eis und Schnee befreien | H.E. / pixelio.de

Auch bei Eis und Schnee erfüllen Wir ihren Auftrag und gewähren dem Bürger Schutz und Hilfe. Schlecht oder gar nicht geräumte Wege können sogar das Eintreffen der Einsatzkräfte verzögern. Im Notfall kann die Suche nach einem zugeschneiten Unterflurhydranten für die notwendige Wasserversorgung jedoch kostbare Zeit in Anspruch nehmen.

Wir bitten Hausbesitzer und Mitbürger um Mithilfe, die Hydranten sowie Hydrantenhinweisschilder von Eis und Schnee freizuhalten – auch wenn der Schneepflug wieder den Schnee auf den Bürgersteig schiebt.

Damit wird auch vermieden, dass unbeabsichtigt auf einem mit Schnee oder Eis bedeckten Unterflurhydranten abgestellte Fahrzeuge zeitaufwendig wieder entfernt werden müssen.

Feuer in einem Aufzugsschacht

Feuer in einem Aufzugsschacht | Foto: Dokuteam Feuerwehr Offenbach

Um 01.28 Uhr meldeten mehrere Anrufer über Notruf eine starke Rauchentwicklung in der Marienstr. 48. Beim Eintreffen des Löschzuges der Berufsfeuerwehr war der Treppenraum des sechsgeschossigen Gebäudes bereits stark verraucht.

Die Erkundung der eingesetzten Trupps ergab einen Brand im Aufzugsschacht im Keller­geschoss. Die Brandbekämpfung wurde mittels mit einer Löschlanze durchgeführt. Der Treppenraum des Objekts wurde entraucht und von der Feuerwehr kontrolliert. Insgesamt wurden drei Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Die Bewohner konnten während des Einsatzes in ihren Wohnungen verbleiben.

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Um 22.39 Uhr meldete der Nachbar über Notruf eine Rauchentwicklung aus der angrenzenden Wohnung im dritten Obergeschoss, Kaiserstr. 44A. Beim Eintreffen des alarmierten Löschzuges war der Flur zur Brandwohnung bereits stark verraucht.Die Wohnungstür wurde vom vorgehenden Angriffstrupp gewaltsam geöffnet.

Zimmerbrand in der Kaiserstr. 44A

Zimmerbrand in der Kaiserstr. 44A | Foto: Dokuteam Feuerwehr Offenbach

Aus der Wohnung wurden eine Person und ein Hund durch die Feuerwehr gerettet. Die Person wurde dem Rettungsdienst übergeben und zur weiteren Versorgung ins Krankenhaus gebracht. Der Hund wurde vorübergehend ins Tierheim gebracht. Der Brand konnte schnell gelöscht werden.

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Am früheren Morgen des 1.12.2012 meleten mehrere Anrufer gegen 03.43 Uhr einen starken Feuerschein in der Nähe der BAB 661 im Stadtteil Kaiserlei.Die Erkundung des eingetroffenen Löschzuges ergab einen Gebäudevollbrand in der Kaiserleistraße 24f. Die Brandbekämpfung wurde mittels 2 Rohren im Außenangriff und einem Rohr im Innenangriff eingeleitet.

Brand eines leer stehenden zweigeschossigen Gebäudes

Brand eines leer stehenden zweigeschossigen Gebäudes | Foto: Dokuteam Feuerwehr Offenbach

„Feuer aus“ konnte um 05.25 Uhr von der Einsatzstelle gemeldet werden. Die Nachlöscharbeiten dauern derzeit noch an, da der Dachstuhl einsturzgefährdet ist, werden die vorhandenen Glutnester über die Drehleiter abgelöscht.

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